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Magische Nächte 

© Petra Rainer

Was leuchtet aus den einzelnen Monaten des vergangenen Jahres auf? Wofür bin ich dankbar? Was gibt es zu würdigen? Was möchte ich noch bereinigen, mit wem oder was mich versöhnen?" Aus: „Von den zwölf Rauhnächten und dem dreizehnten Mond“ von Susanne Türtscher, Visionssucheleiterin, Ritualbegleiterin, Kräuterpädagogin

Mit Räucherungen, Naturübungen und Ritualen in die Nacht hinauslauschen und die Seele zum Schwingen bringen: Vielen naturverbundenen Menschen bedeuten die Rauhnächte eine heilige – und heilende – Schwellenzeit. Eine Zwischen-den-Zeiten-Zeit. Um innezuhalten, Ballast abzuwerfen und dem was kommen mag, den Boden zu bereiten.