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Mit allen Sinnen #1: lernen.

Angefangen hat es vor drei Jahren. Als ich mich das erste Mal dazu hinreißen ließ, einen Online-Kurs zu kaufen. Konkret: Einen Piano-Kurs. Nur, weil mein Jüngster in der hiesigen Musikschule mit Klavierunterricht begonnen hatte. Ich stellte mir vor, wie ich Ruhe tanken und Headlines kreieren würde, während meine Finger behände alles rauf- und runterspielten, was es auf der Pop-Balladen-Gefühlsklaviatur zu erobern gibt.

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Von Müttern und Töchtern

Letzthin beim Aufräumen meines digitalen Schreibtischs bin ich auf ein paar alte Kolumnen gestoßen, die ich vor rund zwei Jahren zur eigenen Belustigung verfasst habe. Wohl in einer Art Humoroffensive gegen zu viele Pubertätssymptome in unserem Hause! Eine davon möchte ich gerne hier teilen …

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Rolle rückwärts?

Die Folgen des Shutdown spiegeln uns ungeschminkt, wie es um unser Zusammenleben steht. Ganz speziell ins Scheinwerferlicht rückt dabei die Lage der Frauen und das Thema Gleichberechtigung. Macht Not wirklich erfinderisch oder doch eher reaktionär?

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Big Brother so nah

Unser Sohn hat uns während des Lockdowns gezeigt, dass auch ein Jugendlicher mit Lernschwierigkeiten in Zeiten von Ausgangsbeschränkungen seine Tage nicht unbedingt isoliert verbringen muss. Beziehungsweise in seinem Drang sich mitzuteilen, nicht zur Gänze auf den Mini-Kosmos Familie angewiesen ist. Das würde nämlich die sanfteste Mutter umhauen.

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Kommando Hadschime

Unser Erstgeborener (Valentin, pubertierende 17, Down-Syndrom) befindet sich aktuell im wohl schwierigsten Übergang im Leben eines Menschen mit Lernschwierigkeiten: Die schulischen Bildungsmöglichkeiten sind alle so gut wie ausgeschöpft (was leider viel zu schnell der Fall ist!)

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Herzlich willkommen!

Hier schreibe ich ohne Regelmäßigkeit und (meist) ohne journalistischen Auftrag. Darüber, was unter den Nägeln brennt. Über Inklusion zum Beispiel. Oder über die tagtäglichen Ambivalenzen des Lebens. Wie schön das Leben ist. Wie schwierig. Wie schräg. Willkommen.